Le prix du Bitcoin grimpe puis chute après que le compte Twitter/X piraté de la SEC ait diffusé de fausses nouvelles

Bitcoin: Preisschwankung nach einem betrügerischen Tweet des gehackten SEC-Kontos

In einer überraschenden Episode, die die Welt der Kryptowährungen kurzzeitig in Aufruhr versetzte, erlebte der Preis von Bitcoin einen kometenhaften Anstieg, angetrieben durch eine angeblich offizielle Ankündigung, die sich als Ergebnis einer Cybermanipulation herausstellte. Letzten Dienstag erfasste Euphorie die Krypto-Community, als eine auf dem Twitter/X-Konto der **Securities and Exchange Commission (SEC)** veröffentlichte Nachricht die lang erwartete Genehmigung der Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs) nahelegte. Diese Euphorie verflog jedoch schnell und enthüllte die Schattenseiten einer kybernetischen List.

Beflügelt durch diese falsche Ankündigung stieg der Wert von Bitcoin und erreichte fast 48.000 US-Dollar, ein bemerkenswerter Anstieg, der die intrinsische Volatilität dieses Marktes verdeutlicht. In der betrügerischen Nachricht, in der angeblich Gary Gensler, Vorsitzender der SEC, zitiert wurde, hieß es, die Organisation habe die Notierung von Bitcoin-ETFs unter dem Siegel einer verstärkten Aufsicht zum Schutz der Anleger genehmigt. Die Atempause war jedoch nur von kurzer Dauer. Etwa fünfzehn Minuten später meldete sich der echte Gary Gensler und verkündete, dass der Twitter-Account der SEC kompromittiert worden sei und dass keine Genehmigung für Bitcoin-ETFs erteilt worden sei. Es stellte sich heraus, dass es sich bei den Tätern dieses Stunts um niemand anderen als Cyberhacker handelte.

Obwohl die offizielle Korrektur schnell war, konnte sie einen deutlichen Wertverlust von Bitcoin nicht verhindern, was einmal mehr die Risiken verdeutlicht, die von Informationsmanipulationen im volatilen Ökosystem der Kryptowährungen ausgehen. Die SEC ihrerseits bestätigte, dass es auf dem Konto aufgrund einer Sicherheitsverletzung zu unbefugten Aktivitäten gekommen sei.

Für diejenigen, die sich fragen: **ETFs** sind Finanzinstrumente, die es ermöglichen, Gruppen von Wertpapieren an den Börsen zu handeln, als wären sie einzelne Aktien. Die Genehmigung eines Bitcoin-ETF durch die SEC wäre ein bedeutsamer Meilenstein für die Anerkennung und Integration der Kryptowährung in das traditionelle Finanzsystem und würde Anlegern eine neue Möglichkeit bieten, Mittel in den Kryptoraum zu investieren.

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Dieser Fehlalarm ist nicht ohne Präzedenzfall. In der jüngeren Vergangenheit gab es ähnliche Fälle, in denen fehlerhafte oder gefälschte Informationen den Bitcoin-Markt kurzzeitig erschütterten. Diese Vorfälle verdeutlichen die Fragilität eines Ökosystems, das durch Vertrauen und Informationen finanziert wird und in dem die Geschwindigkeit der digitalen Kommunikation ebenso schädlich sein kann.

Der Vorfall wirft auch Fragen zur Sicherheit offizieller Kommunikationskanäle auf. Dem Twitter-Konto der SEC fehlte zu diesem Zeitpunkt eine zusätzliche Sicherheitsebene – die Zwei-Faktor-Authentifizierung, die zwar zu einem empfohlenen Sicherheitsstandard geworden war, auf dem kompromittierten Konto jedoch nicht aktiviert war.

Diese jüngste Entwicklung, auch wenn sie ein wenig theatralisch ist, unterstreicht, wie wichtig es für Investoren und Kryptomarktbeobachter ist, ein kritisches und informiertes Auge auf Informationsquellen zu haben, insbesondere in einem Bereich, der so stark von Nachrichten beeinflusst wird. Während Regulierungsbehörden und Social-Media-Plattformen ihre Sicherheits- und Verifizierungsmaßnahmen verstärken, ist die Geschichte rund um Bitcoin weiterhin so dynamisch und unvorhersehbar wie eh und je.