definition du protocole dhcp

DHCP: Definition

Wussten Sie, dass Anonymität in sozialen Netzwerken Sie nicht so sehr schützt? Ist Ihnen bewusst, dass Sie über Ihre IP-Adresse gefunden werden können? Ist Ihnen bekannt, dass es ein temporäres Nominierungsverfahren zwischen den verschiedenen Geräten in einem Heimnetzwerk gibt, damit die Kommunikation zwischen ihnen stattfinden kann? Heute werfen wir einen genauen Blick auf die Kennung, die aus einer Reihe von Zahlen besteht. In diesem Artikel geht es um das Zuweisungsprotokoll, das allgemein als DHCP bezeichnet wird. Folgen sie den Anführer.

Das Dynamic Host Configuration Protocol

DHCP ist die Abkürzung für Dynamic Host Configuration Protocol. Dieser englische Begriff wird häufig von Netzwerktechnikern und IT-Experten verwendet, aber jeder sollte ihn kennen. Es gibt die Regel an, nach der jedem Gerät eine eindeutige Identifikation zugewiesen wird. Die DHCP-Adresse ist wie ein Name, der es Ihnen ermöglicht, ein Gerät vom Rest der Computerausrüstung zu unterscheiden. Wie beim Telefon sollte eine IP-Adresse (Internet Protocol) einem einzelnen Endgerät zugeordnet sein, bei dem es sich um einen Computer, ein Smartphone oder ein anderes angeschlossenes Gerät handeln kann.

Das DHCP-Protokoll ist daher unerlässlich, damit alle vergebenen Identifier kompatibel sind. Dieser Standard hilft bei der Überwachung der Entwicklung von PCs und Peripheriegeräten, die an ein Netzwerk angeschlossen sind. Es ermöglicht Ihnen, Geräte an das System anzuschließen oder deren Anwesenheit zu überprüfen. Unabhängig davon gibt es zwei verschiedene Kategorien von Geräten. Neben klassischen Workstations gibt es Server. Sie befolgen nicht die gleiche Regel. Den ersten wird automatisch eine dynamische Kennung zugewiesen, während die anderen über eine feste IP-Adresse verfügen, die manuell geändert werden kann.

Die Geschichte von DHCP beginnt lange vor dem Aufkommen des Webs

Im Jahr 1984 musste ein neues Verbindungsprotokoll zwischen Maschinen erstellt werden. Es wurde zunächst RARP (Reverse Address Resolution Protocol) genannt. Diese Technologie ermöglicht es, jeden PC zu identifizieren. Die IETF (Internet Engineering Task Force) war die Web-Standardisierungsorganisation, die noch in den Kinderschuhen steckte. Festplattenlose Workstations hatten kein Betriebssystem. Das Betriebssystem wurde dann bei jedem Start von einem zentralen Server heruntergeladen. Da es sich um mehrere miteinander verbundene Maschinen handelte, mussten Adressen vergeben werden.

Zu kompliziert, das RARP-Protokoll wird aufgegeben. 1985 wurde es durch das Bootstrap-Protokoll (BOOTP) ersetzt. Letzteres vergibt automatisch Adressen nicht in einem, sondern in mehreren Netzwerken. Der DHCP-Identifier ist seinerzeit eine Revolution. Die dynamische Vergabe wurde in den 90er Jahren ständig verbessert. Neben PCs erhalten auch Peripheriegeräte ihre IP-Codes. Seit 1993 ist DHCP zum Standard geworden, wenn mehrere Geräte miteinander verbunden sind. Es ist hauptsächlich in Betriebssystemen verfügbar, einschließlich Windows Server.

Komplexer und dynamischer Betrieb

Zu Hause wird das DHCP-Protokoll von der Box des Internetdienstanbieters verwaltet. Die Adressvergabe erfolgt auf LAN-Ebene. Die Kennung ist gemäß einem Lease-System temporär, daher das D in Dynamic Host Configuration Protocol. Für kleine professionelle Strukturen wie ein Start-up (KMU) werden DHCP-Adressen auf der Ebene eines Routers verteilt. Größere Unternehmen benötigen einen speziellen Server.

Ein DHCP-Server verwaltet auch die Verbindung mit Maschinen außerhalb des Heimnetzwerks. Es steuert das Gateway, eine Art Tunnel, der die Verbindung zum gesamten Internet herstellt. Bei jedem Einschalten des Geräts wird zwischen den Geräten und den Servern eine sogenannte DHCPDISCOVER-Anfrage bzw. je nach Sender ein DHCPOFFER-Signal ausgetauscht. Wenn die zugewiesene IP-Adresse in Ordnung ist, sendet das betroffene Gerät eine DHCPREQUEST-Nachricht an den DHCP-Dienst. Ein ACK validiert die Kennung im gesamten System. Zur Erinnerung: Es ist vorübergehend. Im Problemfall wird ein NACK-Bericht ausgegeben.

Eine ordnungsgemäße Konfiguration ist erforderlich

Die Konfiguration von DHCP war in der Vergangenheit eine ziemliche Arbeit. Heutzutage erfordern Plug-and-Play-Geräte keine besonderen Eingriffe, um von anderen Geräten erkannt zu werden. Dennoch ist die Verwendung fester IP-Adressen und DHCP-Kennungen weiterhin relevant. Ideal wäre es, alles manuell zu konfigurieren. Dadurch können Sie die Geschwindigkeit des Netzwerks anpassen und das Gateway für die vorgesehenen Aufgaben richtig kalibrieren. Wenn Sie etwas nicht verstehen, denken Sie daran, dass DHCP je nach Situation konfiguriert wird. Je mehr Geräte vorhanden sind, desto komplexer wird es und erfordert den Eingriff eines Netzwerktechnikers.

Es wird empfohlen, bei der Konfiguration eine ausgehende und eine eingehende IP-Adresse anzugeben. Die DHCP-Einstellung erfordert außerdem eine Subnetzmaske. Dies ermöglicht Ihnen Erweiterungen der eindeutigen festen Kennung für den Zugriff auf das Internet. Oftmals ist es erforderlich, die oben genannte Mietdauer zu ermitteln. Dann ist es vorzuziehen, das Standard-Gateway sowie den primären und sekundären DNS-Server anzugeben. Letzterer verwaltet das DHCP-Protokoll.

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IP- und DHCP-Adressen

DHCP-Kennungen vermeiden Unstimmigkeiten zwischen verschiedenen Geräten im selben Netzwerk. Allerdings ist die feste IP-Adresse wichtig. Darüber hinaus kann jeder unerfahrene Techniker sie mischen. Ein solches Manöver ist ebenso nutzlos wie gefährlich. Noch erträglicher wäre es, DHCP-Protokolle nicht anzutasten. Im Notfall kann die statische IP-Adresse von einem Dritten aus der Ferne generiert werden. Viele tun es, um Kontrollen zu umgehen.

Die Aufgabe von DHCP besteht darin, ein Gerät mit einer Ethernet-Netzwerkverbindung zu verbinden. Gleichzeitig können Sie jedes Gerät für den Internetzugang konfigurieren. DHCP-Adressen werden temporär vergeben und werden nach der Lease-Zeit wieder frei, die der Techniker selbst festlegen kann. Um den Status eines Terminals zu erkennen, müssen Sie im Windows-Menü den Befehl „ipconfig“ eingeben. Wie die angezeigte IP-Adresse lauten soll, ändert sich dann mit der Zeit.

Die DHCP-Kennung ist eine dynamische IP-Adresse. Internetdienstanbieter (ISPs) setzen parallel zum TCP-IP-Protokoll auf diese Technologie. Letzterer verwaltet auch die Netzwerkkommunikation zwischen Computern. Sofern Sie keine feste IP beibehalten möchten, wird sich diese Nummer wahrscheinlich im Laufe der Zeit ändern. Unter Windows wird eine Fehlfunktion des HDCP-Servers durch das APIPA-System schnell kompensiert. Dadurch kann der PC ein Peripheriegerät steuern.

Was ist DHCP?

Es ist unbedingt erforderlich, über ein Kommunikationsprotokoll oder Netzwerkprotokoll wie DHCP oder Dynamic Host Configuration Protocol zu verfügen.
Normalerweise wird das Dynamic Host Configuration Protocol verwendet, um es in eine andere Sprache zu übersetzen.

Sie müssen sicherstellen, dass die IP-Einstellungen automatisch konfiguriert werden.

Das Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) muss die automatische Konfiguration der IP-Parameter einer Maschine oder Station gewährleisten.
Es stellt ihm eine effektive IP-Adresse zur Verfügung und ermöglicht die Konfiguration auf zwei Arten:

Es sind Adressen wie das Standard-Gateway, DNS-Server, NBNS-Server (die Microsoft als WINS-Server bezeichnet) und andere Informationen erforderlich.

Das DHCP-Protokoll behebt eine Reihe von Mängeln des IP-Protokolls, darunter:

Bedienende Computer entscheiden sich möglicherweise dafür, eine Adresse aus dem Adressraum zu verwenden, da dadurch Parameteränderungen zentralisiert werden, die beim Booten an die Stationen zurückgesendet werden, und weil dadurch Parameteränderungen zentralisiert werden.

Eine möglicherweise teure Anschaffung, die nur von großen Netzwerken getätigt werden sollte

Der Kauf eines Computers, der als DHCP-Server dient, kann unerschwinglich sein, da sich eine solche Investition nur große Unternehmen und Regierungsorganisationen leisten können.
Daher werden Router zunehmend als Ersatz für DHCP-Server in Haushalten und kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) eingesetzt.

Was ist DHCP und wie funktioniert es?

Dabei erfolgt die Zuweisung von IP-Adressen und die Konfiguration weiterer Daten vollautomatisch.

DHCP und Broadcast sind zwei verwendete Protokolle.

DHCP-Protokoll

Wenn eine Maschine startet, sendet sie ein Broadcast-Paket an den DHCP-Server des lokalen Netzwerks und informiert ihn über ihre Anwesenheit.
Der DHCP-Server sendet dann ein zweites Broadcast-Paket mit den Informationen, die der Client zum Abschließen seiner Anfrage benötigt.
Daher ist der DHCP-Server, der alleiniger Besitzer einer festen IP-Adresse ist, für die Verteilung der verschiedenen IP-Adressen in der Netzwerkumgebung verantwortlich.

Basierend auf dem BOOTP- oder Bootstrap-Protokoll ermittelt das Verfahren die IP-Adresse eines Computers, der weder über eine Festplatte noch über eine Netzwerkverbindung verfügt.

Hier sind die verschiedenen Varianten von IP-Paketen:

Zusätzlich zu DHCPRELEASE, das es dem Client ermöglicht, seine eigene IP-Adresse freizugeben, DHCPDISCOVER, das zum Erkennen verfügbarer DHCP-Server verwendet wird, DHCPOFFER, das auf ein DHCPDISCOVER-Paket mit den ersten Parametern antwortet, und DHCPNAK, das den Client darüber benachrichtigt, ob sein Netzwerk vorhanden ist Wenn die Konfiguration falsch ist oder die Lease abgelaufen ist, gibt es mehrere andere Protokolle.

DHCPREQUEST entspricht einer Anfrage des Clients, seine Lease zu verlängern, DHCPINFORM entspricht einer Anfrage des Clients, lokale Parameter anzufordern, und DHCPACK entspricht einer Antwort des Servers auf die Clientanfrage.
Es enthält Parameter sowie die IP-Adresse des Clients sowie die DHCPDECLINE, die vom Client verwendet wird, um dem Server mitzuteilen, dass die angegebene Adresse verwendet wird.

Was ist der Zweck des DHCP-Servers?

DHCP ist ein Netzwerkprotokoll, das die automatische Konfiguration und Zuweisung von IP-Adressen an andere Geräte im Netzwerk ermöglicht.
Es reduziert den Bedarf an menschlichem Eingreifen erheblich und sorgt gleichzeitig für Skaleneffekte.

Die Wirksamkeit der zentralisierten Verwaltung

DHCP ist ein Protokoll, das Adressen zentralisiert und automatisch verwaltet.

Verteilung von Adressen und anderen Informationen

Der DHCP-Server ist für die Zuweisung von IP-Adressen an jeden Computer im Netzwerk verantwortlich.
Es hat außerdem den Vorteil, dass eine große Menge an Informationen über das Netzwerk übertragen werden kann.
Natürlich hindert den Netzwerkadministrator nichts daran, anderen Maschinen feste IP-Adressen zuzuweisen, die außerhalb des vom DHCP-Server bereitgestellten IP-Adressbereichs liegen.

Es ist für die Verwaltung großer Netzwerke notwendig.