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Ist das vernetzte Zuhause besser geschützt als andere?

Fortschritte in der Hausautomatisierungstechnologie haben das vernetzte Zuhause zum Leben erweckt, was viele Vorteile mit sich bringt. Zwischen Zeitersparnis, Energieeinsparung, Komfort und Sicherheit sind die Vorteile des Smart Home zahlreich. Es verändert unsere Lebensweise und verbindet alle Geräte, die wir täglich nutzen, für eine einfachere Steuerung. Ist es jedoch besser geschützt als das klassische Haus? Ist Ihr Zuhause durch die Anbindung von Heimsystemen an das Internet nicht einem Sicherheitsrisiko ausgesetzt?

Schützen Sie Ihr Zuhause mit vernetzten Alarmanlagen

Mit der Hausautomation können Sie zweifellos für zusätzliche Sicherheit in Ihrem Zuhause sorgen. Der vernetzte Alarm ist eines der dafür vorgesehenen Sicherheitsgeräte.

Wie funktioniert der angeschlossene Alarm?

Vernetzte Alarme sollen Sie im Falle eines Einbruchs alarmieren, auch wenn Sie nicht zu Hause sind. Ausgestattet mit einem digitale oder analoge VerbindungSie können mit der Außenwelt kommunizieren und sich perfekt in häusliche Hausautomationssysteme (Kameras, Rauchmelder, Kohlenmonoxidmelder usw.) integrieren. Die Funktionsweise der Alarme folgt dem gleichen Prinzip.

Sie erkennen, analysieren und alarmieren. Dadurch sind sie ausgestattet mit Öffnungsstoßmelder, Bewegung sowie Einbruch- und Infrarotsensoren. Die Benachrichtigung erfolgt über Geräte wie Tablets, Smartphones, Smartwatches usw. Es gibt auch spezielle Webportale und mobile Anwendungen. Damit können Sie Ihr Sicherheitssystem auch aus der Ferne steuern. Sie können beispielsweise den Zutritt für Familienmitglieder und Servicepersonal verwalten, prüfen, ob Türen und Fenster geschlossen sind, Lichter ein- oder ausschalten usw.
AlarmSpezialisten für Sicherheitssysteme. Sie bieten Ihnen Überwachungspakete an, die an Ihre Unterkunft angepasst sind. Sie können daher aus einer breiten Palette an Alarmmodellen wählen.

Welche verschiedenen Arten von angeschlossenen Alarmen gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von vernetzten Alarmen, auch wenn das Endziel dasselbe ist. Der Unterschied besteht hauptsächlich in der Art der Anschlüsse. Wir unterscheiden insbesondere die kabelgebundene Internetverbindung, also über Geräte, die über Kabel mit einem Modem verbunden sind. Allerdings kommt es immer seltener zum Einsatz. Wir finden auch die WLAN-Verbindung das Wellen zur Datenübertragung nutzt.

Wie für den PSTN-TelefonanschlussDies erfolgt über die Haustelefonleitung. Das System alarmiert daher im Notfall. Die neueste und fortschrittlichste Verbindungstechnologie auf dem Markt ist GSM. In diesem Fall ist das Gerät nicht auf ein Heimnetzwerk angewiesen, sondern mobil und damit ausgestatteteine SIM-Karte mit einem GSM-Sender verbunden. Diese Verbindung ohne WLAN bietet mehr Sicherheit, da sie schwieriger zu hacken ist.

Angeschlossenes Alarm- und Überwachungssystem

Was sind die weiteren Vorteile eines vernetzten Zuhauses?

Zu den weiteren Vorteilen, die Ihnen ein vernetztes Zuhause bietet, zählen Zeit- und Energieeinsparungen.

Zeit sparen

Mit dem vernetzten Zuhause können Sie Ihre Zeit besser verwalten Programmierung der verschiedenen Aufgaben die sich im Haus wiederholen. Dazu gehören das Öffnen des Tores, das Öffnen und Schließen der Rollläden, das Auslösen des Alarms zu bestimmten Zeiten usw. Ein vernetztes Zuhause kann diese Aufgaben für Sie erledigen.

Einsparungen bei den Energiekosten

Hausautomation bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihren Energieaufwand zu optimieren und bis zu 30 % pro Jahr einzusparen Ihre Energierechnungen. Tatsächlich können Sie beispielsweise den Thermostat an die Tageszeit und die verschiedenen Räume im Haus anpassen. Dadurch wird verhindert, dass Sie die Klimaanlage im Sommer übermäßig nutzen oder die Räume im Winter überhitzen.

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Wie sichern und schützen Sie Ihr vernetztes Zuhause richtig?

Das Hackerrisiko ist eine der größten Bedrohungen für die Sicherheit von Smart Homes. Angriffe auf vernetzte Objekte nehmen ständig zu. Hacker versuchen es regelmäßigNetzwerke infiltrieren, insbesondere Unternehmensnetzwerke, von verbundenen Objekten. Diese weisen häufig Mängel auf, und dies gilt umso mehr, wenn sie nicht regelmäßig aktualisiert werden.

Diese Schwachstelle hängt auch damit zusammen, dass Systeme häufig mit dem Internet verbunden sind. Darüber hinaus erfolgt die Kommunikation zwischen diesen verschiedenen verbundenen Objekten nicht verschlüsselt, was den Zugriff Dritter auf Informationen erleichtert. Sie können daher als Einfallstor für Hacker dienen, um Informationen von Ihnen zu stehlen, Ihre Identität zu stehlen oder Sie finanziell zu erpressen. Also jeder verbundenes Objekt ist eine potenzielle Möglichkeit für böswillige Personen, in Ihr Netzwerk oder Ihr Zuhause einzudringen. Was können wir also tun, um uns vor dieser Art von Bedrohung zu schützen?

Um von optimaler Sicherheit in einem Smart Home zu profitieren, ist es unerlässlich die Sicherheit stärken an Schwachstellen. Dabei geht es vor allem darum, Ihr Heimnetzwerk sowie Ihre verschiedenen Geräte vor Hackerangriffen zu schützen.

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Sichern Sie das Heimnetzwerk und seine Geräte

Zunächst müssen Sie Ihr angeschlossenes Heimnetzwerk von anderen Netzwerken isolieren. Dazu müssen Sie es nur anbringen Gastnetzwerke für Smart-Home-Geräte. Tatsächlich können diese leicht gehackt werden. Wenn sie nicht über eigene Netzwerke verfügen, sind Ihre sensiblen Informationen (E-Mails, Bankkonten usw.) angreifbar.

Es ist auch wichtig, alle Geräte im Netzwerk zu sichern. Erwägen Sie, Passwörter sowie Standardbenutzernamen für alle Geräte und Geräte zu ändern, die mit dem Netzwerk verbunden sind. Verwenden ein Verschlüsselungsprotokoll um das WLAN-Netzwerk zu sichern und alle Firewalls auf Ihren Computern zu aktivieren. Machen Sie dasselbe für Ihr Telefon. Um den Zugriff auf Ihre Daten im Falle eines Diebstahls oder Verlusts zu verhindern, verwenden Sie ein Passwort. Aktivieren Sie außerdem die automatische Sperre, wenn Sie sie nicht verwenden.

Wenn dies umständlich erscheint oder Sie Ihre Passwörter häufig vergessen, können Sie es verwendenein Passwort-Manager. Letzterer kann Ihre Passwörter verschlüsseln und Sie müssen sich diese nicht merken.

Die Aktivierung von Zwei-Faktor-Identifikation ist auch eine der besten Alternativen, um die Sicherheit Ihrer Geräte zu erhöhen. Das Prinzip besteht darin, Ihre Identität jedes Mal zu bestätigen, wenn Sie von einem anderen Gerät aus eine Verbindung herstellen möchten. Durch diesen Vorgang wird das Hackerrisiko deutlich reduziert.

Machen Sie es sich außerdem zur Gewohnheit, vor dem Kauf die Datenschutzbestimmungen der verschiedenen verbundenen Produkte sorgfältig zu lesen. Dadurch erfahren Sie, welche Art von Daten erfasst werden und was mit ihnen geschieht. Führen Sie auch die verschiedenen aus Aktualisierung Software für alle Anwendungen sowie auf dem Telefon. Auf diese Weise können Sie mögliche Schwachstellen vorhersehen, die zu einem Eindringen in Ihr System führen könnten.

Überprüfen Sie die Aktivität verbundener Objekte

Es ist eine ständige Wachsamkeit hinsichtlich der Aktivität der verschiedenen verbundenen Objekte in Ihrem Zuhause erforderlich. Zu viel Aktivität kann tatsächlich ein Indikator für das Vorhandensein von Malware sein. Dies kann sich in einer Überhitzung der Geräte äußern. Du kannst auch Software installieren um ungewöhnliche Aktivitäten zu überwachen. Bleiben Sie außerdem über Neuigkeiten zu Bedrohungen im Zusammenhang mit vernetzten Objekten auf dem Laufenden.

Obwohl das vernetzte Zuhause manchmal anfällig für Hackerangriffe auf seine verschiedenen vernetzten Objekte ist, bietet es dennoch viele Vorteile. Sie müssen nur bestimmte Schritte unternehmen, um den vollen Nutzen daraus zu ziehen. Dann profitieren Sie durch eine angeschlossene Alarmanlage, mehr Sicherheit, mehr Komfort und Energieeinsparungen.