Heutzutage erlebt das kometenhafte Wachstumkünstliche Intelligenz, oder KI, hat es geschafft, viele Bereiche zu revolutionieren. Online-Lernen, auch E-Learning oder elektronisches Lernen genannt, ist eine davon. In diesem speziellen Bereich ermöglicht dieses technologische Artefakt den Studierenden den Zugang zu Kursen, die an ihr Profil angepasst, also personalisiert und skalierbar, sind.
Einführung in KI und Online-Trainingssysteme
Wie Experten auf diesem Gebiet betonen, handelt es sich bei künstlicher Intelligenz um eine revolutionäre technologische Erfindung. Es bezieht sich auf eine Reihe von Konzepten, Techniken, Praktiken und Technologien, die die Schaffung von Maschinen ermöglichen, die menschliche Intelligenz simulieren können. Mit anderen Worten: Ziel ist es, mithilfe von Informatik, Psychologie und Neurologie ein technologisches Äquivalent zur menschlichen Intelligenz zu schaffen.
Dieser Sektor ist jedoch sehr spezialisiert und erfordert spezielle Diplome. Für Training erhalten In diesem Bereich ist es möglich, durch a zu gehen Schule, die sich auf künstliche Intelligenz spezialisiert hat und in der Große Daten. Am Ende eines vollständigen Studiums haben die Studierenden die Wahl zwischen zwei Hauptpositionen: Datenwissenschaftler oder Datenanalyst.
Sie sollten wissen, dass die KI zwischen 1940 und 1960 entstand, insbesondere im Zuge der Kybernetik. Heute transformiert sie zunehmend alle Wirtschaftsbereiche und etabliert sich als wahrer Werteschöpfer. KI wird vor allem in der Industrie 4.0, auch „Industrie von morgen“ genannt, im Gesundheitsbereich, im Umweltbereich sowie im Handel eingesetzt. Auch die Welt des Lernens kommt nicht zu kurz: Künstliche Intelligenz hat Online-Trainingssysteme revolutioniert.
Saas
Wir zitieren auch das LCMS (für Learning Content Management System), das ebenfalls darauf abzielt Lehrdesigner als Unternehmen. Es wurde konzipiert und entwickelt, um die Erstellung von Schulungsmodulen deutlich zu erleichtern und so intuitiv wie möglich zu gestalten. Wir können Verwaltung, Hosting, Zentralisierung und Überwachung der erstellten Kurse hinzufügen. Das LCMS bündelt somit alles, was Designer dafür benötigen.
Über diese Systeme hinaus finden wir das TMS (für Training Management System) und das LEP-LXP (für Learning Engagement Platform – Learning Experience Platform). Die erste ermöglicht die Verwaltung und Kontrolle von A bis Z Trainingspläne während die zweite das kollaborative Lernen sowie das Engagement der Lernenden fördert.
Wie kann künstliche Intelligenz genutzt werden, um das Lernen von Schülern zu personalisieren?
Wenn künstliche Intelligenz und Daten es geschafft haben, die Welt zu revolutionieren dem Bereich E-Learning, Dies ist insbesondere auf ein neues Konzept zurückzuführen, das adaptives Lernen ist. Letzteres nutzt auf KI basierende Computerprogramme, um Medien und Ressourcen optimiert zu organisieren. Ziel ist es, ein individuelles, personalisiertes und skalierbares Lernerlebnis zu bieten.
Es ist klar, dass ein Lernsystem, das diesen pädagogischen Ansatz verwendet, den Lernenden nur das bietet, was für sie direkt nützlich ist. Es wird ihnen kein bestimmtes Programm aufgezwungen, sondern mehrere, damit sie dasjenige finden können, das am besten zu ihnen passt.
Dafür sorgt er Trainingskurse, passen sich die Inhalte und Lehrmethoden automatisch an das Profil der Auszubildenden sowie an ihre Fähigkeiten, ihre Erwartungen und ihre tatsächlichen Bedürfnisse an. Eine adaptive Lernplattform ist in der Lage, ihr Training in Echtzeit anzupassen, sodass die Schüler unterschiedlich lernen und jeder sein eigenes Lerntempo hat. Beachten Sie, dass diese Art von Software auf einer Allianz zwischen Folgendem beruht:
- die Daten, das heißt alle Daten über Lernende, die vor und während der Schulung erhoben werden,
- Kognitionswissenschaften oder Neurowissenschaften die ein besseres Verständnis der Funktionsweise des Gehirns in Lernsituationen ermöglichen,
- maschinelles Lernen, eine KI-Technologie, die Daten automatisch verarbeitet und analysiert, um dann in Echtzeit Vorhersagen zu treffen.
Es gibt zwei Ebenen des adaptiven Lernens, nämlich die Mikroebene und die Makroebene. Im ersten Fall analysiert die KI die Fortschritte und Schwierigkeiten der Schüler und bietet ihnen dann die am besten geeigneten Übungen an. Es berücksichtigt auch ihren Appetit basierend auf ihrer Anwesenheit und der Art der Übungen. In diesem Fall besteht das Ziel darin, das Risiko eines Rückzugs zu verringern.
Dank der Algorithmen profitiert jeder Schüler von einem Training, das seinen Fortschritt berücksichtigt. Im zweiten Fall Künstliche Intelligenz passt Schulungen an wie die Auszubildenden Fortschritte machen. Jedes Modul erscheint also dann, wenn sie es wirklich brauchen, abhängig von ihrer Assimilationsgeschwindigkeit und ihren Ergebnissen. Die im Rahmen des Makrolernens angebotenen Inhalte sind jedoch für alle Studierenden gleich.
Die Vorteile des personalisierten Lernens für Studierende
Es ist klar, dass personalisiertes und skalierbares Lernen effektiver ist als standardisierte Schulungen. Deshalb erfreut es sich immer größerer Beliebtheit bei Unternehmen, die ihr Humankapital dauerhaft stärken möchten. Dank an adaptives LernenJeder Schüler lernt nur das, was für ihn wirklich nützlich ist, und zwar in seinem eigenen Tempo. Dadurch kommt er schneller voran, da er sich nicht mehr mit überflüssigen Inhalten auseinandersetzen muss.
Auch personalisiertes Training stellt einen starken Motivationshebel dar und verbessert das Lernerlebnis deutlich. Ebenso erzeugt es ein gewisses Engagement und steigert somit das Interesse der Lernenden.
Auch adaptives Lernen garantiert eine Rückhaltequote erhöht. Es bietet den Studierenden alles, was sie benötigen, um die gelehrten Konzepte vollständig zu beherrschen. Dies führt natürlich zu hervorragenden Ergebnissen.