Traurige Ergebnisse für diesen neuen Cyberangriff. Das von Ransomware angegriffene Krankenhaus in Deutschland war nicht in der Lage, die für die Behandlung eines Patienten erforderliche Versorgung bereitzustellen. Letzterer wurde dringend in eine andere Einrichtung verlegt, doch die Reise endete tödlich.
In der Geschichte der Ransomware-Angriffe war es das erste Mal, dass die Zahl der Opfer so katastrophal war. In der Tat, Der jüngste Anschlag auf das Universitätsklinikum Düsseldorf hatte katastrophale Folgen den Tod einer Frau verursachen.
Die Computerausrüstung in der Notaufnahme dieses Krankenhauses war regelrecht lahmgelegt und überraschte so das Pflegepersonal Dies macht es unmöglich, die am schwersten betroffenen Patienten zu behandeln. Die betroffene Frau wurde daher in eine andere etwa 40 km entfernte Einrichtung verlegt.
Diese Konsequenz war leider tragisch und die damit verbundene Wartezeit leider fatal. Dies ist das erste Mal, dass ein Ransomware-Angriff als echter Fall von Tötungsdelikten betrachtet wird.
Laut RTL Dieser Angriff richtete sich nicht gegen das Krankenhaus aber eine Universität befindet sich nicht weit davon entfernt.
Als solche, Als die für den Fall zuständigen Behörden die Hacker kontaktierten und ihnen mitteilten, dass sie es auf eine Gesundheitseinrichtung abgesehen hatten, stoppten diese einfach den betreffenden Angriff und schickten die Entschlüsselungscodes. Leider war der Schaden angerichtet und nichts konnte diese Frau vor den katastrophalen Folgen dieses Cyberangriffs retten.
Das sagen Experten schon seit mehreren Jahren: Gesundheitseinrichtungen sind weder ausreichend auf Cyber-Bedrohungen vorbereitet noch geschützt. Aufgrund der Sensibilität und der Folgen, die ein Cyberangriff auf diese Art von Einrichtungen haben könnte, stellen sie jedoch ein Hauptziel für Hacker dar. Dieses Ereignis mit dramatischen Folgen für diese Frau und ihre Familie beweist es und es ist höchste Zeit, diese Art von Bedrohung ernst zu nehmen.
HeutzutageRadiologie-, Analyse- und Supportgeräte sind zu einem großen Teil entweder an das Internet oder an das lokale Netzwerk angeschlossen. Ohne die Fähigkeit, diese zu bedienen, ist die Gesundheit der Patienten indirekt gefährdet.
Die Tatsache, dass diese Geräte vernetzt sind, bietet ihnen viele Vorteile, insbesondere im Hinblick auf Cloud Computing und die Verarbeitung von Diagnosen, die zunehmend an die Einrichtung ausgelagert werden. Allerdings bleibt diese Technologie die Achillesferse des aktuellen Gesundheitssystems. Daher ist es zwingend erforderlich, Risiken durch die Absicherung des Gesamtsystems zu minimieren.
Auch andere Angriffsarten können die Stabilität des Computersystems eines Krankenhauses gefährden. durch Gefährdung beispielsweise der personenbezogenen Daten von Patienten und Mitarbeitern der Einrichtung.
Dieser Angriff erinnert an den des britischen National Health Service, bereits im Jahr 2017 von WannaCry ins Visier genommen, a Ransomware sehr bekannt und hatte zur Folge, dass das Computersystem dieses Krankenhauses völlig lahmgelegt wurde.
Obwohl Die Folgen sind weniger dramatisch, was bedeutet, dass keine Todesfälle zu beklagen seien, warnen Experten seit langem, dass es zu einer Tragödie kommen könnte, wenn keine Sicherheitsmaßnahmen ergriffen würden.
Angesichts der Entwicklung unseres Gesundheitssystems hin zu neuen Technologien und insbesondere zu Online-Diensten ist der Schutz und die Sicherheit von Gesundheitssystemdaten angesichts des Wiederauflebens von Malware und anderer Ransomware eine Priorität für Cybersicherheitsexperten. Dramen wie am Universitätsklinikum Düsseldorf können durch strenge Maßnahmen vermieden werden im Hinblick auf die IT-Sicherheit, aber auch auf die Datenredundanz, die angesichts von Ransomware unerlässlich ist.