Le monde de l'IA a besoin de plus de transparence des données et la startup Web3 Space and Time affirme qu'elle peut aider

Space and Time schlägt vor, dank Web3 die Datentransparenz in der Welt der KI zu verbessern

In einer Welt, in der sich die Technologie rasant weiterentwickelt, waren Datenintegrität und Markenvertrauen noch nie so wichtig wie heute. Scott Dykstra, CTO und Mitbegründer von Space and Time, teilt seine Gedanken zur Bedeutung der Datenverifizierung im Zeitalter der künstlichen Intelligenz. Während einer Diskussion im Chain Reaction-Podcast von E.S News hebt Dykstra die Herausforderungen hervor, die sich aus der Leichtigkeit ergeben, mit der Informationen im Internet manipuliert werden können, und wie die Blockchain-Technologie eine praktikable Lösung bieten könnte.

Der Kryptowährungssektor wurde kürzlich durch die FTX-Affäre erschüttert, eine Börsenplattform, die durch Manipulation ihrer Konten das Vertrauen ihrer Nutzer verloren hat. Diese Situation verdeutlicht perfekt die Risiken, die mit einem schlechten Datenmanagement verbunden sind, und wirft Fragen hinsichtlich der Zuverlässigkeit von Finanzinstituten auf. **„Wir sehen ständig Versuche, Daten zu manipulieren, was immer problematischer wird“, sagt Dykstra.**

Um diesen Bedrohungen entgegenzuwirken, ist Dykstra davon überzeugt, dass die Lösung im Einsatz von „ liegt.Beweise für Nullwissen„(oder ZK-Proofs), ein kryptografisches Tool, mit dem die Richtigkeit von Informationen überprüft werden kann, ohne deren Inhalt preiszugeben. Diese Proofs funktionieren durch einen Austausch zwischen einem „Prover“ und einem „Verifier“ und garantieren so die Richtigkeit der Daten, ohne sensible Daten preiszugeben Information.

Space and Time strebt danach, eine Referenzplattform für die Informationsüberprüfung im Web3-Universum zu werden und bietet sowohl Off-Chain- als auch On-Chain-Datenindizierung. Das Ziel dieses Startups ist es, nicht nur den Blockchain-Sektor zu revolutionieren, sondern auch auf andere Bereiche zu expandieren, indem es einen zuverlässigen und überprüfbaren Zugriff auf Daten gewährleistet. **„Ziel ist es, eine dezentrale, aber global verfügbare Datenbank zu schaffen, die nicht unter der Kontrolle eines Monopols steht“, sagt Dykstra.**

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Letzterer äußert auch Bedenken hinsichtlich der Möglichkeit, durch künstliche Intelligenz generierte Daten effektiv zu überprüfen. Die Komplexität von Systemen wie großen Sprachmodellen (LLM) macht diese Aufgabe besonders schwierig. Laut Dykstra sind zwar Bemühungen im Gange, ZK-Beweise zu entwickeln, die für maschinelles Lernen geeignet sind, der Weg ist jedoch noch lang und voller Fallstricke.

Schließlich fordert Dykstra eine gemeinschaftliche Verwaltung von Datenbanken, um deren Integrität zu wahren. Die Idee, das Eigentum an Informationen einer einzelnen Entität anzuvertrauen, scheint selbst in so innovativen Fällen wie denen von OpenAI im Widerspruch zum Geist der Dezentralisierung zu stehen, der von Blockchain-Technologien vertreten wird. **„Es ist wichtig, auf eine dezentrale Datenverwaltung in der Kette umzusteigen, um jede Form von Zensur zu vermeiden“, schließt Dykstra.**

Vor diesem Hintergrund gilt die Blockchain-Technologie als eine Bastion der Datenüberprüfung und -zuverlässigkeit in einer Zeit, in der Informationen ebenso wertvoll wie anfällig sind.